Die Woche ist gelaufen…

… und das noch nicht mal schlecht! Nach der Gewalttour letzte Woche – drei Tage in Folge, am letzten ein Dreißiger – hab ich noch mal die einschlägigen Foren studiert, insbesondere den „Marathon-nach-Ironman“ thread von Marsupilami im Triathlon-Forum. Mein persönliches Fazit: ich muss aufpassen, vor lauter Tempoarbeit die Ausdauer nicht zu vernachlässigen. Dieser Fehler hat sich schon beim IM Frankfurt gerächt, wo ich beim Laufen eine volle Stunde länger gebraucht habe als im Solo-Mara 2009. Diese Woche hat das Wetter prima zu meinen beruflichen und privaten Terminen gepasst, ich konnte die Läufe auf Mo-Mi-Fr verteilen. Montag ein 16er zur Einstimmung, als Dauerlauf mit Steigerung angelegt. Mit 5:40 angefangen und bis unter 4:30 gesteigert. Am Mittwoch Intervalle, diesmal längere als vorige Woche. Zum Auftakt erst mal ein Tausender, dann 3000/2000, mit Pace ca. 4:05. Bis hierher passte das genau in meine Strecke, danach kam die Steigung. Einmal oben gab’s noch eine 2*1000 Serie in 4:05 (leicht bergauf) und nach dem Transfer durch Ossweil noch 2*1000 in je 4:01. Das ganze mit recht gutem Gefühl absolviert. Allmählich kann ich auch die Geschwindigkeiten unter 5:00 einschätzen und einteilen, ein netter Fortschritt für mich. Und im Gegensatz zu voriger Woche bin ich nicht ständig langsamer geworden!

Heute dann der Wochenabschluss, ein 21er im gleichen Stil wie der 16er am Montag. Die ersten vier km fühlten sich noch etwas schwerfällig an, dann kam ich aber gut rein und lief etliche km knapp unter 4:30. Die Steigung war dann natürlich langsamer, aber die letzten 6km konnte ich recht zügig durchziehen, mit 4:20 in der Ebene und 4:35 auf den Steigungen. Jetzt ist erstmal gut, morgen darf ich Hecken schneiden und generell ein bissl den Garten aufräumen. Wenn noch Zeit bleibt, fahr ich nach Markgröningen rüber und helfe dem Nachbarn bei der Weinlese.

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Über Günter

Manager und Triathlet
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